Manon Manon Manon

Zum ersten Mal in Italien

Drei Opern, drei Komponisten, eine Hauptfigur 
in der Interpretation des Regisseurs Arnaud Bernard

Am Pult von Orchester und Chor des Teatro Regio
Renato Palumbo, Evelino Pidò und Guillaume Tourniaire

Teatro Regio, 1. bis 29. Oktober 2024

 

Download PDF
 

Vom 1. bis 29. Oktober 2024 präsentiert das Teatro Regio Manon Manon Manon: eine faszinierende Reise, die zum ersten Mal in Italien eine lange „Nahaufnahme“ auf Manon Lescaut richtet. Die junge Protagonistin des Romans von Abbé Prévost inspirierte ausgehend von ihrem Erfolg Mitte des 18. Jahrhunderts drei Komponisten: Daniel Auber 1856 zu Manon Lescaut, Jules Massenet 1884 zu Manon und Giacomo Puccini 1893 zu seiner Manon Lescaut, seinem ersten großen Triumph. Drei eigenständige, aber komplementäre Opern, drei Dirigenten, drei Interpretinnen für eine Titelrolle, drei verschiedene Ensembles für ein ungewöhnliches „Triptychon“: 21 Vorstellungen in einem Monat, eine enorme künstlerische und organisatorische Herausforderung, die alle Stärken des Teatro Regio beweisen kann. 

Im Mittelpunkt dieses Projekts steht Giacomo Puccini, dessen hundertster Todestag 2024 begangen wird. Daher widmen wir seiner Manon Lescaut – die am 1. Februar 1893 hier im Turiner Teatro Regio uraufgeführt wurde – am Anfang der Saison 2024/2025 einen besonderen Schwerpunkt und setzen damit die Hommage fort, die in der laufenden Saison mit insgesamt 7 Titeln des Komponisten aus Lucca begonnen wurde.

Stefano Lo Russo, Turiner Bürgermeister und Präsident der Fondazione Teatro Regio, erklärt dazu: «Dieses Projekt beweist noch einmal, auch symbolisch, dass das Regio weiterhin auf eine vielstimmige Kultur setzt, die verschiedene und komplementäre Standpunkte erzählen und vertiefen will. Dieses Angebot ist offen für alle und bietet die Chance, sich Kulturprodukten auf höchstem Niveau auf verschiedenen Wegen anzunähern. Das außerordentliche Programm wird von den Technikern, Künstlern und dem ganzen Personal des Theaters ermöglicht, das wie immer Gefühle zu schenken vermag, denn es verwandelt die schönsten Fantasien in Alltagsrealität.»

Intendant Mathieu Jouvin erläutert: «Wir wollten die drei Opern so planen, dass das Publikum jeden Abend ein anderes Werk sehen kann, aber das „Manon-Triptychon“ auch an einem einzigen Wochenende erleben kann – eine ideale Chance für Gäste, die Turin besichtigen und das schon reichhaltige Kulturleben mit diesem besonderen Event krönen wollen. Wir haben uns für eine Preispolitik entschieden, die dies noch erschwinglicher gemacht, da das Abonnement für die drei Werke extrem günstig ist. So kann man die Aufführungen an drei Abenden sehen, wie der Regisseur sie konzipiert hat. Ich lade Sie ein, diese einmalige, reizvolle Chance nicht zu versäumen, die für mich mit der Faszination einer „Weinprobe“ vergleichbar ist: So wie jeder Jahrgang, jedes Terroir, jede Lage verschiedene Eigenschaften der gleichen Rebsorte ans Licht bringt, so wird jede Inszenierung die Unterschiede der gleichen Hauptfigur herausarbeiten: einmal frivol, einmal zerrissen, einmal rebellisch. Eine sinnliche Erfahrung, die überraschen und die Liebe zu dieser Figur wecken wird». Weiter betont Jouvin: «Manon Manon Manon erregt auch europaweit Interesse, denn ich kann stolz ankündigen, dass das Teatro Regio vom 24. bis 26. Oktober 2024 die Herbstkonferenz von Opera Europa empfangen wird, der wichtigsten Organisation für Opernhäuser und -festivals, die derzeit über 233 Institutionen aus 44 Ländern umfasst. Die Sitzung ist eine bedeutende Chance für alle Mitglieder, sich zusammenzuschließen und auszutauschen, um Kooperationen und innovative Projekte zu entwickeln.»

Der künstlerische Leiter Cristiano Sandri ergänzt: «Wir haben alle drei Inszenierungen dem Regisseur Arnaud Bernard anvertraut. Als ein einziger Deus ex machina will er die drei Werke durch das Vergrößerungsglas des Kinos erzählen, genauer gesagt über drei legendäre Epochen des französischen Kinos, das auch mit der „Filmstadt“ Turin eng verbunden ist.»

Der Roman, der zum ersten Mal 1731 unter dem Titel Histoire du Chevalier Des Grieux et de Manon Lescaut als letztes Kapitel des breiteren Werks von Abbé Prévost Mémoires et aventures d’un homme de qualité erschien, erzählt die wechselvolle Liebesgeschichte zwischen einem jungen Studenten, Chevalier Des Grieux, und der reizvollen, flatterhaften Manon Lescaut. Die Handlung ist von universellen Themen wie Liebe, Verlangen, Ehrgeiz und den Folgen aus den Entscheidungen der Protagonisten geprägt. Die Opern von Auber, Puccini und Massenet basieren auf diesem Roman; jede bietet eine einzigartige Interpretation der Liebesgeschichte mit unterschiedlichem musikalischen Vokabular und Erzählperspektiven.

Ausgangspunkt für den Regisseur Arnaud Bernard ist vor allem eine Frage: «Wer sind unsere Manons? Prévosts Manon ist ziemlich abenteuerlustig, aber auch eine freie Frau, die erst spät die wahre Liebe entdeckt. Für Auber ist sie ein Vöglein im Käfig, für Massenet eine Frau auf der Suche nach sich selbst, für Puccini eine freie, rebellische Frau. Manon entsteht aus der Vereinigung aller drei Manon, und diese drei gleichnamigen Opern zusammen darzustellen, ist das Hauptziel dieses kolossalen Unternehmens. Alle Manons sind ihrer literarischen „großen Schwester“ ferner und näher zugleich, keine ist ihr völlig treu und keine verrät sie. Die drei Opern sind eigenständig und in ihrer Unabhängigkeit wertvoll, aber die Unterschiede erhellen sich gegenseitig, man braucht also ein gemeinsames Prisma, durch das man sie alle drei betrachten kann. Daher kommt die Idee, aber vor allem das Bedürfnis, an Manon als Manon Manon Manon zu denken – eine Aufführung in drei Abenden mit einem gemeinsamen roten Faden: dem Kino. Oder genauer: drei Schlüsselepochen des französischen Kinos.»

Für Puccini ist der Blickwinkel der des „poetischen Realismus“ des französischen Films in den dreißiger Jahren in Filmen Le quai des brumes, Les enfants du paradis, La bête humaine, dem Kino von Jean Gabin und Michèle Morgan, das dramatische Fragen romantisiert und behandelt. Für Massenet sollen Brigitte Bardot und das Paris der sechziger Jahre mit der Frauenemanzipation stehen – die unkonventionelle Femme fatale BB mit ihren lockeren Einstellungen, ihrer wilden Seite, dem rebellischen Charakter, Emblem für Versuchung und Sünde. Die Ästhetik des Stummfilms wird dagegen der Schlüssel für die Interpretation von Auberts Manon, der zartesten, fragilsten, die von den drei Manon am ehesten dem „alten Stil“ entspricht. Sie bietet die Chance, nicht nur an Georges Méliès zu erinnern, sondern auch an die praktisch unbekannte Alice Guy, die zweifellos die erste weibliche Regisseurin in der Filmgeschichte war. Bernard erläutert: «Auberts Manon stellt die Verbindung zwischen unserem Projekt und der Stadt Turin dar, in der ein wichtiger Teil des italienischen Kinos geboren wurde, die Produktionen von internationalem Ruhm ins Leben rief – und eins der schönsten Kinomuseen der Welt besitzt.»

Arnaud Bernard wurde in Straßburg geboren und erhielt mit sechs Jahren den ersten Geigenunterricht; später setzte er die musikalischen Studien am Konservatorium und beim Philharmonischen Orchester seiner Heimatstadt fort. Er arbeitete in Frankreich und Deutschland als Regieassistent für Nicolas Joel und Jean-Claude Auvray und am Théâtre du Capitole in Toulouse, wo er auch als Inspizient Erfahrung sammelte. Seit 1989 organisierte er als Assistent von Nicolas Joel zahlreiche internationale Kooperationen und zeichnete für über zwanzig Wiederaufnahmen von Joels Inszenierungen verantwortlich. 1995 inszenierte er seine erste eigene Produktion mit Verdis Il trovatore am Théâtre du Capitole; mit 29 Jahren debütierte er in den USA mit Falstaff, für den er hervorragende Kritiken in der New Yorker Presse erhielt. Seit 1998 widmet er sich ausschließlich der Regie und firmiert bedeutende Inszenierungen, ausgehend von Romeo e Giulietta an der Oper in Chicago mit Roberto Alagna und Angela Gheorghiu und einer Neuproduktion von L'elisir d'amore von Donizetti am Théâtre du Capitole mit dem Debüt von Marcelo Álvarez als Nemorino. 2005 feierte seine Bohème an der Arena di Verona einen sensationellen Erfolg und wurde in den Sommern 2007 und 2011 wiederaufgenommen. In den letzten Jahren eröffnete seine Inszenierung von Falstaff (unter Leitung von Jeffrey Tate) die Saison am Teatro San Carlo in Neapel und er führte Regie an den Opernhäusern in Helsinki, Lausanne, Bilbao, Rom, dem Mariinski-Theater in Sankt Petersburg, dem Bolschoi-Theater in Moskau, Hongkong und Monte-Carlo. Unter den jüngeren Inszenierungen sind zu nennen: Nabucco in der Arena di Verona (Wiederaufnahmen 2018 und 2020), La bohème in Lissabon, La dama di picche an der Oper Oslo, La fanciulla del West am Mariinski-Theater, Carmen an der Oper Helsinki. Er ist der jüngste Regisseur, der an der Arena di Verona eine Oper inszeniert hat; sein Nabucco wurde live auf ARTE und im Rahmen der Serie Viva l’Opéra in den Gaumont-Kinos übertragen.
 
An den drei Produktionen sind Orchester und Chor des Teatro Regio beteiligt, Letzterer unter der Leitung von Ulisse Trabacchin. Die Bühnenbilder der drei neuen Ausstattungen stammen von Alessandro Camera, die Kostüme von Carla Ricotti, die Lichtgestaltung von Fiammetta Baldiserri. Regieassistenten sind Marina Bianchi (für Manon Lescaut von Puccini), Stephen Taylor (für Manon von Massenet) und Yamal Das Irmich (für Manon Lescaut von Auber). 

Das Triptychon wird am Dienstag, 1. Oktober, um 19 Uhr mit Manon Lescaut von Giacomo Puccini nach dem Libretto von Luigi Illica, Domenico Oliva und Marco Praga eröffnet und bis Samstag, 26. Oktober, 7 Mal unter der Leitung von Renato Palumbo aufgeführt, einem der größten Experten für die italienische Oper weltweit. Die Hauptdarsteller sind: Erika Grimaldi in der Titelrolle, Andeka Gorrotxategui als Renato Des Grieux, Alessandro Luogo als Lescaut und Carlo Lepore als Geronte; in den beiden Hauptrollen alternieren Dinara Alieva und Carlo Ventre. Dieses erste Meisterwerk von Puccini ist eine Jugendoper (der Komponist war 32 Jahre alt), die durch ihre Energie und Frische beeindruckt: Eine Art Ungeduld durchzieht sie vom Anfang bis zum Ende. Der Autor, den der Vergleich mit der gleichnamigen Oper von Massenet keineswegs schreckte, schrieb: «Er wird sie als Franzose fühlen, mit Puder und Menuetten. Ich fühle sie auf italienische Weise – mit verzweifelter Leidenschaft». Manon, eine junge, attraktive Frau, ist hin - und hergerissen zwischen der aufrichtigen, reinen Liebe des Studenten Renato Des Grieux und der eigennützigen, berechnenden Beziehung zum reichen Schatzmeister Geronte di Ravoir. Dessen Aufmerksamkeiten und Reichtum erobern sie mehr als die Spontanität von Des Grieux, dem es aber dennoch gelingt, Manons letzte Umarmung zu erringen. Nachdem sie von Geronte in flagranti entdeckt wurden, wird Manon als Prostituierte angeklagt und zur Verbannung in den Vereinigten Staaten verurteilt. Dort kommt sie mit Des Grieux an, der ihrem Reiz und seiner wahren Liebe immer treu bleibt. In Amerika, einer verlassenen Gegend an der Grenze zu New Orleans, ziehen die beiden ziellos umher, bis Manon, von der Mühsal erschöpft, in den Armen dessen, der sie nie wirklich verlassen hat, stirbt.

Samstag, den 5. Oktober, um 19 Uhr folgt Manon von Jules Massenet nach dem Libretto von Henry Meilhac und Philippe Gille, mit 6 Aufführungen bis Dienstag, 29. Oktober. Am Pult steht der in Turin geborene und in Paris lebende Evelino Pidò – vielleicht der französischste der großen italienischen Dirigenten –, der nach dem großen Erfolg mit La fille du régiment in der letzten Saison ans Teatro Regio zurückkehrt. Die Hauptinterpreten sind: Ekaterina Bakanova (Manon Lescaut), Björn Bürger (Lescaut), Atalla Ayan (Chevalier Des Grieux), Roberto Scandiuzzi (Graf Des Grieux). In den Hauptrollen alternieren Martina Russomanno als Manon Lescaut, Maxim Lisiin (Lescaut), Andrei Danilov (Chevalier Des Grieux) und Ugo Rabec (Graf Des Grieux). Das ebenfalls von Prévosts Roman inspirierte Werk wurde 1884 an der Opéra-Comique in Paris mit überwältigendem Erfolg uraufgeführt: Die Zugaben und Vorhänge für die Sänger und den Komponisten waren zahllos. Massenet gelang es mit seiner meisterhaften Orchestrierung, ganz verschiedene Atmosphären darzustellen: ein Straßenfest, die mystische Stimmung in der Kirche Saint-Sulpice, die Trostlosigkeit eines Spielsaals. Die Partitur zeichnet sich durch ein frivol-leichtfertiges Lokalkolorit des 18. Jahrhunderts und Momente einer brillanten Komik aus, die ein Gegengewicht zur Gefühlsintensität der Handlung bilden. Dominierend ist die Figur der Manon, deren Wandlung mit zarter Finesse von einprägsamen Melodien begleitet wird: von der Unschuld in «Voyons, Manon plus de chimères» über die Sinnlichkeit des «N’est ce plus ma main» bis zur Resignation im Finale. Das Motto der jungen Hauptfigur ist: «Nutzen wir die Jugend, wir werden nicht immer zwanzig sein!» Die arglose Sünderin, leichtsinnig und impulsiv, ist ein bildschönes Mädchen, das die Eltern in ein Konvent einschließen möchten; das Schicksal bringt sie auf eine ganz andere Straße, denn sie begegnet Chevalier Des Grieux, einem Studenten aus gutem Hause, aber mit bescheidenen Mitteln. Die beiden verlieben sich und fliehen zusammen nach Paris, wo sie einem schmerzhaften Ende entgegengehen: die luxusverwöhnte Manon zieht Des Grieux mit in einen völligen moralischen Verfall.

Donnerstag, 17. Oktober, um 19 Uhr, präsentiert das Teatro Regio Manon Lescaut von Daniel-François-Esprit Aubert nach dem Libretto von Eugène Scribe; bis Sonntag, 27. Oktober, folgen 5 Aufführungen. Am Pult ist Guillaume Tourniaire zum ersten Mal am Teatro Regio zu erleben. Tourniaire kann eine glänzende, steile Karriere vorweisen: In der Provence geboren, studierte er Klavier und Orchesterleitung am Konservatorium Genf und gewann den ersten Preis im Klavierwettbewerb Gabriel Fauré. Mit seiner außerordentlichen Tiefe und Erfahrung im Opernrepertoire und der Leidenschaft für seltene Werke ist er einer der gefragtesten Dirigenten der Welt. Seit 2012 ist er künstlerischer Leiter des Ensemble Vocal Lausanne. Die Hauptdarsteller sind: Rocío Pérez (Manon Lescaut), Armando Noguera (Marchese d’Hérigny), Francesco Salvadori (Lescaut), Sébastien Guèze (Des Grieux) und Manuela Custer (Madame Bancelin). In den Hauptrollen alternieren Marie-Eve Munger (Manon Lescaut), Gurgen Buveyan (Marchese d’Hérigny) und Marco Ciaponi (Des Grieux). Von den dreißiger bis in die fünfziger Jahre des 19. Jahrhunderts beherrschten Daniel Auber und der Dramatiker Eugène Scribe die Pariser Theaterszene der Opéra-Comique. Ihr Erfolgsgeheimnis waren Dramen, in denen die Protagonisten vor zunehmend gravierenden Schwierigkeiten stehen, die sie unter unglaublichen Überraschungseffekten bewältigen, kombiniert mit Partituren, die sich durch Leichtigkeit und unwiderstehliche Melodien auszeichnen. Zu ihren langlebigsten Erfolgen gehört gerade Manon Lescaut von 1856 nach dem Roman von Abbé Prévost. Die skandalträchtigen Aspekte der Handlung waren sicher nicht für das große Theater in der Mitte des 19. Jahrhunderts geeignet, das von sittsamen Familien besucht wurde, daher verwandelte Scribe Manon in ein leichtfertiges Mädchen, das aufrichtig in Des Grieux verliebt ist, aber so viel Pech hat, dass sie immer zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort ist. Nur im Finale folgt die Oper dem Roman, wenn die Hauptfigur, ins Exil verbannt, vor Anstrengung in der Wüste stirbt: Nie zuvor hatte ein Werk an der Opéra-Comique einen so tragischen Schluss.

Alle drei Produktionen werden auch als „Anteprima Giovanigezeigt, Voraufführungen für „Under 30“ für € 10 pro Karte

EINTRITTSKARTEN UND INFORMATIONEN
Die besten Möglichkeiten, um alle drei Titel des Trittico Manon zu erleben und zu entdecken, wie drei große Komponisten das gleiche Thema unterschiedlich ausleuchten und emotional interpretieren können, sind: das Abonnement mit festem Datum und festem Platz, mit dem man eine außerordentliche Ermäßigung von 40 % gegenüber der Summe der Einzelkarten erhält und so alle Aufführungen des gewählten Rings vom bevorzugten Platz aus genießen kann; oder das Carnet 3Manon, bei dem man aus der gewählten Platzgruppe und ebenfalls mit 40 % Ermäßigung die Aufführungsdaten flexibel wählen kann. Für beide Lösungen ist auch Ratenzahlung vorgesehen.

Um unseren treuesten Besuchern entgegenzukommen, haben wir Abonnenten der Opern-, Ballett- und Konzertsaison 2023/2024 ein Vorkaufsrecht eingeräumt. In dieser Zeit können sie ihren Lieblingsplatz der laufenden Saison auch für Trittico Manon bestätigen: Dies gilt von Freitag, 2., bis Donnerstag, 22. Februar 2024

Neue Abonnements mit festem Platz sind ab Freitag, 23. Februar, bis zum Tag der ersten Aufführung erhältlich. Carnet 3Manon: erhältlich ab Montag, 25. März, bis zum Datum der ersten Aufführung, die mit dem Carnet erworben wird.

Die Eintrittskarten sind ab Montag, 25. März 2024, wie folgt erhältlich: online auf www.teatroregio.torino.it oder www.vivaticket.it; an der Theaterkasse des Teatro Regio oder den Verkaufsstellen von Vivaticket. Ermäßigungen gelten für: Under 30 (ca. 20 %); Regio Card Giovani 18-35; Gruppen (mind. 20 Personen); Abonnenten Teatro Regio.

Theaterkasse des Teatro Regio
Piazza Castello 215 – Turin | Tel. +39.011.8815.241 - +39.011.8815.242 | biglietteria@teatroregio.torino.it
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 11-19 Uhr; Sonntag: 10.30-15.30 Uhr; eine Stunde vor Beginn der Aufführungen

Alle Informationen und aktuelle Mitteilungen auch auf: www.teatroregio.torino.it

Folgen Sie dem Teatro Regio in den Social Media.

Turin, 1. Februar 2024


PRESSEABTEILUNG
Teatro Regio, Leitung Kommunikation und Presse – Paola Giunti (Leiterin), Sara Zago (Pressebüro)
Tel. +39 011.8815.239/730 - ufficiostampa@teatroregio.torino.it - giunti@teatroregio.torino.it - zago@teatroregio.torino.it
www.teatroregio.torino.it